Die Botschaft der Bibel

[Ich bin nett]

Guten Tag werte Damen und Herren.

Wie ich hier so lese, bekomme ich das Gefühl, dass manche Benutzer hier die Botschaft der Bibel nicht ganz verstanden haben.
Es heisst doch "Jesus liebt dich. Er ist für dich da, wenn du ihn brauchst. Du bist ihm wichtig." Und ich sehe es so: Hölle ist, ohne Jesus zu leben, aber wenn Du zu Ihm kommen willst,
ist er für Dich da.

Jesus will nicht, das wir Jeden Tag zehn Mal Beten, die Bibel von vorne bis hinten auswendig können. Er will, dass wir Ihn lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. (Lukas 10, Vers 27)

Jesus-liebende Grüße,
Ich bin Nett

[Konrad Juckreiz]

Kind Nett,

Jesus will nicht, das wir Jeden Tag zehn Mal Beten

Sehr richtig. Zehn mal am Tag ist viel zu selten, denn wie steht es geschrieben:

Betet ohne Unterlass!

Zitierend,
_______

[Ich bin nett]

Nein so war das nicht gemeint. Ich selber bete natürlich auch oft, da ich so mit Gott kommuniziere, aber es ist nicht dass, was uns Christen ausmacht.

[Konrad Juckreiz]

Faulpelz Nett,

Nein so war das nicht gemeint.

Wie können Sie sich, wo wir doch schon das betreffende Bibelzitat vorliegen haben, immer noch erdreisten, etwas anderes meinen zu wollen, als der liebe Gott selbst? Halten Sie das etwa für christlich?

An Ihrem Glauben zweifelnd,

[Heinrich Brucht]

Herr Nett,

haben sie in Ihrem Leben schon gearbeitet?
Redliche Arbeit ist ein Kriterium, nach dem Gott die Menschen bewertet.
Anhand Ihrer Ausführungen machen Sie auf mich den Eindruck ,
ein gelangweilter Student zu sein.

Freundlich grüßend
Heinrich Brucht

[Konrad Juckreiz]

Werter Herr Brucht,

das mit dem Studenten kann ich mir bei der Rechtschreibung eigentlich nicht vorstellen. Bedenken Sie, daß schon beim ersten Überfliegen 4 Fehler pro Satz das Auge beleidigten; ich vermute vielmehr, daß es sich hier um eine Montessori-Schülerin handelt, die in ihrem Leben niemals eine Universität von innen sehen wird.

Differenzierend,
____________

[Sören Korschio]

Anhand Ihrer Ausführungen machen Sie auf mich den Eindruck , ein gelangweilter Student zu sein.

Lal, Herr Brucht!

In 5 Jahren vielleicht, wenn der kleine Bube sein Abitur schafft. Derzeit ist er wohl noch in der 10. Klasse.

[Heinrich Brucht]

Meine Herren,

nach einiger Zeit des Nachdenkens und fehlender Kommunikationsbereitschaft
des Herrn Nett, bin auch ich zu der Überzeugung gekommen, daß es sich um
einen Knaben handeln muß.

Möge Der Herr ihm den rechten Weg weisen, denn seine Eltern sind damit wohl überfordert.

Feststellend
Heinrich Brucht