Projekt Anschnurzüchtigung
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Projekt Anschnurzüchtigung
Meine Herren,
ich wende mich heute mit einer Bitte an Sie, da ich unter erheblicher Zeitnot leidend
ein kleines F&E-Projekt beginnen möchte.
Es geht um Anschnurzüchtigung.
Die Ausgangslage:
Alle Unternehmen, Körperschaften und sonstige Subjekte verlagern ihre Aktivitäten zunehmend in das
Zwischennetz.
Dies ist ein unumkehrbarer Trend, der seine Urasche im Streben nach Konkurrenzfähigkerit und Effiziens hat.
Mit der Ausweitung der Inhalte und Eigenschaften des Zwischennetzes kommen selbstverständlich weitere
Motive für die Nutzung hinzu, d.h. Auch die Freizeitaktivitäten der Privatpersonen verlagern sich weiter ins
Zwischennetz.
Die Folgen sind unübersehbar. Die Kirchen werden zunehmend leer, man sieht auf den Straßen kaum noch
Menschen, auf den Spielplätzen sind kaum noch Kinder und die schönen Privatgärten wachsen mit
Unkräutern zu.
Dies bedeutet auch, daß die traditionellen Möglichkeiten der Bildung und Erziehung in immer geringerem
Umfange zur Verfügung stehen.
Denken wir einmal an die 50-er bis 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Wenn sich damals
Jugendliche in der Bushaltestelle zum Rauchen versammelten, dann schlug der knorke Religionslehrer
wie ein Blitz ein, züchtigte mit dem Rohrstock und sorgte dafür, daß jeder einzelne der Sünder sich sofort
einer redlichen Tätigkeit widmete.
Heute sitzt die Jugend hinter verschlossenen Türen anschnur, schaut 6-Filmchen und vergiftet sich.
Kein Pfarrer, kein Religionslehrer hat mehr Einfluß. Eltern sind einfach nur noch überfordert.
Das Problem:
Diese Jugend fährt direkt ins Fegefeuer. Wir sind angetreten, so viele wie möglich Seelen zu retten
und wir Brauchen diese Jugend, damit sie in den nächsten Jahrzehnten unsere Renten erwirtschaftet,
ja die gesamte Volkswirtschaft am Laufen hält.
Darum müssen wir diese Jugend ins reale Leben zurück bringen, d.h. Sie zu töften Bauern und
Handwerkern erziehen, so lange wir das noch können.
Die Jugend ist aber anschnur und hat sich somit jeder Züchtigungsmöglichkeit entzogen.
Darum gibt es nur einen Weg, wir brauchen anwendungsfähige Methoden der Anschnurzüchtigung.
Bisher sind mir keine solchen bekannt.
Einige erste Fragestellungen:
Kann man einen Rohrstock anschnur anwenden?
Mühlespiele und Schachbretter funktionieren anschnur recht gut. Das habe ich selbst schon
testen dürfen.
Wie kann man verhindern, daß jemand abschnur geht, um sich der Züchtigung zu entziehen?
Im realen Leben hat schon so manche Wurfbibel eine Flucht vereitelt. Können wir eine
Anschnurwurfbibel entwickeln?
Wie sind Züchtigungsvorgänge aufzubereiten, um sie am Heimrechner lauffähig und Wirksam
zu machen?
Weiterbildungsmaßnahmen, Unterricht oder Studium sind anschnur schon sehr erfolgreich,
darum sollte es die Züchtigung ebenfalls werden.
Wie findet man einen anschnur sündigenden Jugendlichen?
Suchen wir die Bushaltestellen, Klebstoffhöhlen und Bordelle im Zwischennetz.
Zum Schluß die wichtigste Frage: Welche Zusammenhänge oder Mechanismen können wir nutzen,
um eine Züchtigung anschnur wirksam zu vollziehen?
Einzubeziehende Bereiche:
a) Entwicklung von Schnittstellen der Anschnurzüchtigung,
b) Anpassung inhaltlicher und methodischer Aspekte der Züchtigung, an die Heimrechnerbenutzeroberfläche
c) Beobachtung und Bewertung des Anschnurverhaltens und der Anschnursünde von Jugendlichen,
d) Begleitende Maßnahmen im Umfeld.
Meine Herren,
Sie werden mir zustimmen, daß wir es hier mit einer sehr komplexen Aufgabe zu tun haben.
Diese ist nur lösbar, wenn wir die Fachkompetenz von Entwicklern, Technikern, Theologen, Pädagogen
sowie Rechts- und Gesellschaftswissenschaftlern in einem kreativen Prozeß zusammenführen.
Darum bitte Ich Sie, in diesem Faden alle nur denkbaren und auch absurd erscheinenden Gedanken
zusammenzutragen.
Herzliche Grüße
Heinrich Brucht
ich wende mich heute mit einer Bitte an Sie, da ich unter erheblicher Zeitnot leidend
ein kleines F&E-Projekt beginnen möchte.
Es geht um Anschnurzüchtigung.
Die Ausgangslage:
Alle Unternehmen, Körperschaften und sonstige Subjekte verlagern ihre Aktivitäten zunehmend in das
Zwischennetz.
Dies ist ein unumkehrbarer Trend, der seine Urasche im Streben nach Konkurrenzfähigkerit und Effiziens hat.
Mit der Ausweitung der Inhalte und Eigenschaften des Zwischennetzes kommen selbstverständlich weitere
Motive für die Nutzung hinzu, d.h. Auch die Freizeitaktivitäten der Privatpersonen verlagern sich weiter ins
Zwischennetz.
Die Folgen sind unübersehbar. Die Kirchen werden zunehmend leer, man sieht auf den Straßen kaum noch
Menschen, auf den Spielplätzen sind kaum noch Kinder und die schönen Privatgärten wachsen mit
Unkräutern zu.
Dies bedeutet auch, daß die traditionellen Möglichkeiten der Bildung und Erziehung in immer geringerem
Umfange zur Verfügung stehen.
Denken wir einmal an die 50-er bis 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Wenn sich damals
Jugendliche in der Bushaltestelle zum Rauchen versammelten, dann schlug der knorke Religionslehrer
wie ein Blitz ein, züchtigte mit dem Rohrstock und sorgte dafür, daß jeder einzelne der Sünder sich sofort
einer redlichen Tätigkeit widmete.
Heute sitzt die Jugend hinter verschlossenen Türen anschnur, schaut 6-Filmchen und vergiftet sich.
Kein Pfarrer, kein Religionslehrer hat mehr Einfluß. Eltern sind einfach nur noch überfordert.
Das Problem:
Diese Jugend fährt direkt ins Fegefeuer. Wir sind angetreten, so viele wie möglich Seelen zu retten
und wir Brauchen diese Jugend, damit sie in den nächsten Jahrzehnten unsere Renten erwirtschaftet,
ja die gesamte Volkswirtschaft am Laufen hält.
Darum müssen wir diese Jugend ins reale Leben zurück bringen, d.h. Sie zu töften Bauern und
Handwerkern erziehen, so lange wir das noch können.
Die Jugend ist aber anschnur und hat sich somit jeder Züchtigungsmöglichkeit entzogen.
Darum gibt es nur einen Weg, wir brauchen anwendungsfähige Methoden der Anschnurzüchtigung.
Bisher sind mir keine solchen bekannt.
Einige erste Fragestellungen:
Kann man einen Rohrstock anschnur anwenden?
Mühlespiele und Schachbretter funktionieren anschnur recht gut. Das habe ich selbst schon
testen dürfen.
Wie kann man verhindern, daß jemand abschnur geht, um sich der Züchtigung zu entziehen?
Im realen Leben hat schon so manche Wurfbibel eine Flucht vereitelt. Können wir eine
Anschnurwurfbibel entwickeln?
Wie sind Züchtigungsvorgänge aufzubereiten, um sie am Heimrechner lauffähig und Wirksam
zu machen?
Weiterbildungsmaßnahmen, Unterricht oder Studium sind anschnur schon sehr erfolgreich,
darum sollte es die Züchtigung ebenfalls werden.
Wie findet man einen anschnur sündigenden Jugendlichen?
Suchen wir die Bushaltestellen, Klebstoffhöhlen und Bordelle im Zwischennetz.
Zum Schluß die wichtigste Frage: Welche Zusammenhänge oder Mechanismen können wir nutzen,
um eine Züchtigung anschnur wirksam zu vollziehen?
Einzubeziehende Bereiche:
a) Entwicklung von Schnittstellen der Anschnurzüchtigung,
b) Anpassung inhaltlicher und methodischer Aspekte der Züchtigung, an die Heimrechnerbenutzeroberfläche
c) Beobachtung und Bewertung des Anschnurverhaltens und der Anschnursünde von Jugendlichen,
d) Begleitende Maßnahmen im Umfeld.
Meine Herren,
Sie werden mir zustimmen, daß wir es hier mit einer sehr komplexen Aufgabe zu tun haben.
Diese ist nur lösbar, wenn wir die Fachkompetenz von Entwicklern, Technikern, Theologen, Pädagogen
sowie Rechts- und Gesellschaftswissenschaftlern in einem kreativen Prozeß zusammenführen.
Darum bitte Ich Sie, in diesem Faden alle nur denkbaren und auch absurd erscheinenden Gedanken
zusammenzutragen.
Herzliche Grüße
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Juergen Matt
- (Verbannt)

- Beiträge: 2
- Registriert: Mo 8. Apr 2013, 09:30
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werter Herr Brucht,
ich danke Ihnen vielmals, dass Sie diesen Faden eröffnet haben.
Ich hatte hämlich schon eine Idee, wie man diese gottlosen Satanisten anschnur züchtigen kann,
da ich jedoch ein recht neuer Benutzer dieses löblichen Bretts bin, konnte ich keinen eigenen neuen Faden eröffnen.
Hier eine einfache, aber effektive Methode um die Gottlosen anschnur zu züchtigen:
Man greift den Computer mittels eines Dienstverweigerungs-Angriff (unredlich: "Denial of Server", kurz "Dos") an.
Hierfür benötigt man allerdings die Internetzprotokoll-Adresse (kurz: IP-Adresse).
Hierbei werden dem Ziel sehr viele Anfragen geschickt, die Rechenleistung verbrauchen.
Irgendwann ist das Ziel dann abschnur und und wird es solange sein, bis sie den Angriff aufhören oder das Ziel eine neue IP-Adresse bekommt.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Matt
Post Scriptum:
Dieser Angriff funktioniert übrigens nicht nur auf andere Rechner, sondern auch auf Internetz-Seiten.
ich danke Ihnen vielmals, dass Sie diesen Faden eröffnet haben.
Ich hatte hämlich schon eine Idee, wie man diese gottlosen Satanisten anschnur züchtigen kann,
da ich jedoch ein recht neuer Benutzer dieses löblichen Bretts bin, konnte ich keinen eigenen neuen Faden eröffnen.
Hier eine einfache, aber effektive Methode um die Gottlosen anschnur zu züchtigen:
Man greift den Computer mittels eines Dienstverweigerungs-Angriff (unredlich: "Denial of Server", kurz "Dos") an.
Hierfür benötigt man allerdings die Internetzprotokoll-Adresse (kurz: IP-Adresse).
Hierbei werden dem Ziel sehr viele Anfragen geschickt, die Rechenleistung verbrauchen.
Irgendwann ist das Ziel dann abschnur und und wird es solange sein, bis sie den Angriff aufhören oder das Ziel eine neue IP-Adresse bekommt.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Matt
Post Scriptum:
Dieser Angriff funktioniert übrigens nicht nur auf andere Rechner, sondern auch auf Internetz-Seiten.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9671
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Fräulein Matte,
eine derartige, gesetzeswidrige Handlung kann keinesfalls gebilligt werden.
Jene Häckslerverbrecher werden allesamt ihrer gerechten Bestrafung zugeführt werden.
Zuversichtlich,
Schnabel
eine derartige, gesetzeswidrige Handlung kann keinesfalls gebilligt werden.
Jene Häckslerverbrecher werden allesamt ihrer gerechten Bestrafung zugeführt werden.
Zuversichtlich,
Schnabel
- Juergen Matt
- (Verbannt)

- Beiträge: 2
- Registriert: Mo 8. Apr 2013, 09:30
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Frl. von Schnabel!
Sie rechtfertigen Ihren Namen wirklich bei jeder Gelegenheit.
Züchtigung ist ebenfalls illegal, aber das interessiert Sie ja nicht.
Ihr Name bedeutet ausgeschrieben Fräulein Johanna von Schnabel, habe ich recht?
Sie dreckiger KETZER!!!
Sehr viele Entenschnabel verzehrend,
Jürgen Matt
Sie rechtfertigen Ihren Namen wirklich bei jeder Gelegenheit.
Züchtigung ist ebenfalls illegal, aber das interessiert Sie ja nicht.
Ihr Name bedeutet ausgeschrieben Fräulein Johanna von Schnabel, habe ich recht?
Sie dreckiger KETZER!!!
Sehr viele Entenschnabel verzehrend,
Jürgen Matt
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9671
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werte Herrschaften,
wieder einmal mußte ein dreckiger Fakir im Schwefelsee enden.
Traurig um die verlorene Seele,
Schnabel
wieder einmal mußte ein dreckiger Fakir im Schwefelsee enden.
Traurig um die verlorene Seele,
Schnabel
- FranzKeusch
- (Verbannt)

- Beiträge: 72
- Registriert: Do 4. Apr 2013, 00:02
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Guten Tag Herr Brucht,
Einen Rohrstock anschnur zu verwenden ist meines Erachtens nach nicht möglich.
Man könnte theoretisch einen elektronischen Rohrstock entwickeln, den man an den Heimrechner anschließt,
und welcher sofort erkennt, wenn man verbotene Seiten besucht (diese könnten dann über eine Weichware
festgelegt werden) und würde dann zuschlagen. Das ganze ist aber höchstwahrscheinlich kompliziert zu entwickeln.
Also bräuchte man die richtige Hartware.
Ich wüsste nicht, wie man es verhindern könnte, dass man abschnur geht.
Das wären erste Antworten auf zwei Ihrer Frage.
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
Einen Rohrstock anschnur zu verwenden ist meines Erachtens nach nicht möglich.
Man könnte theoretisch einen elektronischen Rohrstock entwickeln, den man an den Heimrechner anschließt,
und welcher sofort erkennt, wenn man verbotene Seiten besucht (diese könnten dann über eine Weichware
festgelegt werden) und würde dann zuschlagen. Das ganze ist aber höchstwahrscheinlich kompliziert zu entwickeln.
Also bräuchte man die richtige Hartware.
Ich wüsste nicht, wie man es verhindern könnte, dass man abschnur geht.
Das wären erste Antworten auf zwei Ihrer Frage.
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Herr Keusch,
nehmen wir einmal an, ein Knabe hätte gerade masturbiert und dabei seine
häuslichen Pflichten grob vernachlässigt.
Vor 50 Jahren hätte es wegen der nicht erledigten Aufgaben tüchtig Hiebe
gegeben. Nachfolgend hätte der Knabe auch seine Masturbation gebeichtet.
Ganz anders heute:
Der Knabe masturbiert mit seinen Freunden anschnur und danach wird der
Vorgang im Gesichtsbuch niedergeschrieben.
Häusliche Pflichten gibt es nicht zu erledigen.
Es gibt nichts, was den Knaben dazu bewegen könnte, sich nun anschnur
züchtigen zu lassen. Zusätzliche elektronische Geräte würde der Knab gar
nicht an den Heimrechner anschließen wollen.
Ich stelle mir die Anschnurzüchtigung etwa so vor:
Der Knabe berichtet voller Stolz im Gesichtsbuch über seine neueste Sünde.
Plötzlich wird ihm bewußt, daß er in einem Anschnurbeichtstuhl sitzt.
Im Panik versucht er zu fliehen und rennt genau in den Anschnurrohrstock
hinein.
Nun bleibt ihm nichts weiter übrig, als sich der liebevollen Zuwendung hinzugeben.
Die Folge: er geht abschnur, will tagelang nicht mehr anschnur gehen und
verzichtet zumindest für einige Tage auch auf Masturbation.
Seine Freunde werden das nicht verstehen wollen und genau das ist der
Punkt, an dem der Knab wohl wieder den rechten Weg suchen möchte.
Weiter grübelnd
Heinrich Brucht
nehmen wir einmal an, ein Knabe hätte gerade masturbiert und dabei seine
häuslichen Pflichten grob vernachlässigt.
Vor 50 Jahren hätte es wegen der nicht erledigten Aufgaben tüchtig Hiebe
gegeben. Nachfolgend hätte der Knabe auch seine Masturbation gebeichtet.
Ganz anders heute:
Der Knabe masturbiert mit seinen Freunden anschnur und danach wird der
Vorgang im Gesichtsbuch niedergeschrieben.
Häusliche Pflichten gibt es nicht zu erledigen.
Es gibt nichts, was den Knaben dazu bewegen könnte, sich nun anschnur
züchtigen zu lassen. Zusätzliche elektronische Geräte würde der Knab gar
nicht an den Heimrechner anschließen wollen.
Ich stelle mir die Anschnurzüchtigung etwa so vor:
Der Knabe berichtet voller Stolz im Gesichtsbuch über seine neueste Sünde.
Plötzlich wird ihm bewußt, daß er in einem Anschnurbeichtstuhl sitzt.
Im Panik versucht er zu fliehen und rennt genau in den Anschnurrohrstock
hinein.
Nun bleibt ihm nichts weiter übrig, als sich der liebevollen Zuwendung hinzugeben.
Die Folge: er geht abschnur, will tagelang nicht mehr anschnur gehen und
verzichtet zumindest für einige Tage auch auf Masturbation.
Seine Freunde werden das nicht verstehen wollen und genau das ist der
Punkt, an dem der Knab wohl wieder den rechten Weg suchen möchte.
Weiter grübelnd
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- FranzKeusch
- (Verbannt)

- Beiträge: 72
- Registriert: Do 4. Apr 2013, 00:02
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werter Herr Brucht,
das Problem an der ganzen Sache ist, dass man jemandem über das Internetz keinen körperlichen Schaden zufügen kann!
Das ist alles einfach unmöglich, jemandem über eine Weichware Schaden zu zufügen.
Ihre Ideen sind zwar sehr gut, jedoch nicht wirklich verwendbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
das Problem an der ganzen Sache ist, dass man jemandem über das Internetz keinen körperlichen Schaden zufügen kann!
Das ist alles einfach unmöglich, jemandem über eine Weichware Schaden zu zufügen.
Ihre Ideen sind zwar sehr gut, jedoch nicht wirklich verwendbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Lieber Herr Keusch,
Sie machen mich optimistisch, denn ich bin ein Mensch, der da anfängt, wo andere
schon aufgegeben haben.
Versuchen wir uns doch einfach einmal, mit dem Begriff Züchtigung auseinanderzusetzen.
Hier ein Zeiger auf einen gelungenen Artikel:www.gotquestions.org/Deutsch/Kinder-zuchtigen.html
Möglicherweise müssen wir den Begriff "Züchtigung" etwas moderner definieren oder
ihn zumindest für den Bereich "Anschnur" durch einen anderen ersetzen.
Weiter recherchierend
Heinrich Brucht
Sie machen mich optimistisch, denn ich bin ein Mensch, der da anfängt, wo andere
schon aufgegeben haben.
Versuchen wir uns doch einfach einmal, mit dem Begriff Züchtigung auseinanderzusetzen.
Hier ein Zeiger auf einen gelungenen Artikel:www.gotquestions.org/Deutsch/Kinder-zuchtigen.html
Möglicherweise müssen wir den Begriff "Züchtigung" etwas moderner definieren oder
ihn zumindest für den Bereich "Anschnur" durch einen anderen ersetzen.
Weiter recherchierend
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
- Beiträge: 1087
- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werter Herr Brucht
Diese Idee ist ausgezeichnet. Vielleicht könnte man eine Spring-Auf dafür anwenden, welches Ohrenbetäubenden Lärm von sich gibt und sich nicht wegklicken lässt.
Segen
Alberto Bonappetito
Diese Idee ist ausgezeichnet. Vielleicht könnte man eine Spring-Auf dafür anwenden, welches Ohrenbetäubenden Lärm von sich gibt und sich nicht wegklicken lässt.
Segen
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- FranzKeusch
- (Verbannt)

- Beiträge: 72
- Registriert: Do 4. Apr 2013, 00:02
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werter Herr Bonappetito,
über solch eine Idee habe ich noch gar nicht nachgedacht! Das wäre eine gute Idee.
Werter Herr Brucht,
als ich den verlinkten Artikel überflogen habe, ist mir eine Kombination eingefallen!
Eine Mischung aus physischer Züchtigung (z.B. durch Lärm) und einer "Auszeit" (durch den Lärm wird man gezwungen,
den Heimrechner irgendwie auszuschalten, und sich möglicherweise nicht traut (eine Zeit lang) den Heimrechner anzuschalten)
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
über solch eine Idee habe ich noch gar nicht nachgedacht! Das wäre eine gute Idee.
Werter Herr Brucht,
als ich den verlinkten Artikel überflogen habe, ist mir eine Kombination eingefallen!
Eine Mischung aus physischer Züchtigung (z.B. durch Lärm) und einer "Auszeit" (durch den Lärm wird man gezwungen,
den Heimrechner irgendwie auszuschalten, und sich möglicherweise nicht traut (eine Zeit lang) den Heimrechner anzuschalten)
Mit freundlichen Grüßen,
Franz K.
- Georg-Wilhelm
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 138
- Registriert: Fr 5. Apr 2013, 17:58
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Sehr geehrter Herr Brucht,
Ihre Initiative ist lobens- und ehrenwert. Leider bin ich in der Technik nicht bewandert, aber ich hörte, dass das leider bei Vielen in Ungnade gefallene Züchtigungsmittel des Prangers auch im Zwischen-Netz funktionieren soll. Vielleicht bieten sich in dieser Richtung Mittel und Wege, so der HERR sich erbarme.
Um Heil und Sieg für das Unterfangen betend,
G.-W.
Ihre Initiative ist lobens- und ehrenwert. Leider bin ich in der Technik nicht bewandert, aber ich hörte, dass das leider bei Vielen in Ungnade gefallene Züchtigungsmittel des Prangers auch im Zwischen-Netz funktionieren soll. Vielleicht bieten sich in dieser Richtung Mittel und Wege, so der HERR sich erbarme.
Um Heil und Sieg für das Unterfangen betend,
G.-W.
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.
-
Lucius Seneca II
- Gelegentlicher Besucher
- Beiträge: 41
- Registriert: Mi 28. Nov 2012, 12:15
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Hurra Herr Brucht,
was für eine überaus töfte Idee.
Ventilierend,
Jürgen Lessing
was für eine überaus töfte Idee.
Ventilierend,
Jürgen Lessing
- H_Koehlbacher
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 104
- Registriert: Do 3. Jan 2013, 21:14
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Werte Herren,
Anschnurzüchtigung - Wahrhaftig eine geniale Idee! Herzlichste Glückwünsche zu diesem Projekt!
Ich darf nur anmahnen, daß meines Erachtens nach der zu Züchtigende unbedingt ein Bild seines Züchtigers sehen muß. Bestrafungen, deren Urheber nicht erkennbar sind, sind allein dem HERRn vorbehalten, der Beispielsweise Plagen oder Naturkatastrophen hervorruft. Man sollte, um sich nicht mit dem HERRn auf eine Stufe stellen zu wollen, ein kleines Bild oder einen Schriftzug mit dem Namen desjenigen, der die Züchtigung ausführt, auf einer prominenten Stelle des Bildschirms placieren.
In technischen Fragen bin ich zwar nicht sonderlich bewandert, doch könnte ich mir gut vorstellen, daß eine Eisenplatte mit Lederriemen von treuen Missionaren an sämtlichen Schreibtischplatten befestigt wird. Diese Apparatur wird dann über einen USO (Universeller Serieller Omnibus) -Anschluß mit dem Rechner verbunden. Eine Weichware läßt das Starten des Rechners nur zu, wenn die linke oder rechte (je nachdem, welche Hand nicht zum Führen der Maus benutzt wird) Hand mithilfe des Riemens an der Metallplatte festgezurrt wurde. Wird nun eine unzüchtige Seite aufgerufen, könnte eine mit der Datenbank der Netzwacht verbundene Weichware einen Stromstoß aussenden. Entzieht der feige Sünder seine Hand dem Gerät, wird der Rechner sofort ausgeschaltet.
Über Rückmeldung bezüglich dieser Vorschläge wäre ich sehr dankbar!
Am Reißbrett zeichnend
Hans Köhlbacher
Anschnurzüchtigung - Wahrhaftig eine geniale Idee! Herzlichste Glückwünsche zu diesem Projekt!
Ich darf nur anmahnen, daß meines Erachtens nach der zu Züchtigende unbedingt ein Bild seines Züchtigers sehen muß. Bestrafungen, deren Urheber nicht erkennbar sind, sind allein dem HERRn vorbehalten, der Beispielsweise Plagen oder Naturkatastrophen hervorruft. Man sollte, um sich nicht mit dem HERRn auf eine Stufe stellen zu wollen, ein kleines Bild oder einen Schriftzug mit dem Namen desjenigen, der die Züchtigung ausführt, auf einer prominenten Stelle des Bildschirms placieren.
In technischen Fragen bin ich zwar nicht sonderlich bewandert, doch könnte ich mir gut vorstellen, daß eine Eisenplatte mit Lederriemen von treuen Missionaren an sämtlichen Schreibtischplatten befestigt wird. Diese Apparatur wird dann über einen USO (Universeller Serieller Omnibus) -Anschluß mit dem Rechner verbunden. Eine Weichware läßt das Starten des Rechners nur zu, wenn die linke oder rechte (je nachdem, welche Hand nicht zum Führen der Maus benutzt wird) Hand mithilfe des Riemens an der Metallplatte festgezurrt wurde. Wird nun eine unzüchtige Seite aufgerufen, könnte eine mit der Datenbank der Netzwacht verbundene Weichware einen Stromstoß aussenden. Entzieht der feige Sünder seine Hand dem Gerät, wird der Rechner sofort ausgeschaltet.
Über Rückmeldung bezüglich dieser Vorschläge wäre ich sehr dankbar!
Am Reißbrett zeichnend
Hans Köhlbacher
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)

- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Projekt Anschnurzüchtigung
Meine Herren,
vermutlich wird es nicht gelingen, an den Heimrechnern der potentiellen Sünder
die notwendigen Veränderungen vorzunehmen.Dies gilt sowohl für zusätzliche
Geräte, als auch für Veränderungen an der Weichware.
Herr Georg-Wilhelm hat uns aber eine durchaus überdenkenswerte Alternative
genannt, den Pranger 2.0.
Die folgenden Zeigerchen führen uns zu durchaus informativen Netzseiten.
http://www.leben-im-mittelalter.net/wis ... rkeit.html
http://sowi.st-ursula-attendorn.de/kf/kf1dok11.htm
http://sowi.st-ursula-attendorn.de/kf/kf1dok13.htm
http://www.sueddeutsche.de/politik/sexu ... r-1.985955
Ich denke, wir sollten dieser alternative einmal etwas Aufmerksamkeit schenken,
d.h. Vor- und Nachteile auflisten und die Wirksamkeit bzw. Effiziens beurteilen
versuchen.
Begeistert und voller Dankbarkeit für die töften Anregungen
Heinrich Brucht
vermutlich wird es nicht gelingen, an den Heimrechnern der potentiellen Sünder
die notwendigen Veränderungen vorzunehmen.Dies gilt sowohl für zusätzliche
Geräte, als auch für Veränderungen an der Weichware.
Herr Georg-Wilhelm hat uns aber eine durchaus überdenkenswerte Alternative
genannt, den Pranger 2.0.
Die folgenden Zeigerchen führen uns zu durchaus informativen Netzseiten.
http://www.leben-im-mittelalter.net/wis ... rkeit.html
http://sowi.st-ursula-attendorn.de/kf/kf1dok11.htm
http://sowi.st-ursula-attendorn.de/kf/kf1dok13.htm
http://www.sueddeutsche.de/politik/sexu ... r-1.985955
Ich denke, wir sollten dieser alternative einmal etwas Aufmerksamkeit schenken,
d.h. Vor- und Nachteile auflisten und die Wirksamkeit bzw. Effiziens beurteilen
versuchen.
Begeistert und voller Dankbarkeit für die töften Anregungen
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.