Treibe ich Unzucht?

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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erwinlothar
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Treibe ich Unzucht?

Beitrag von erwinlothar »

Hochverehrte Gemeinde
Ich habe den Wunsch mit meinem Weib ein Kind zu zeugen und habe aus diesem Grund bereits drei Mal mit ihr verkehrt. Jedoch stellte sich noch immer kein Erfolg ein. Ich fürchte nun, Unzucht getrieben zu haben. Auch mein Vater, der die Ehe für mich arrangiert hat weiß keine Antwort, deshalb wende ich mich nun an die Gemeinde, die mir hoffentlich weiterhelfen kann. Waren meine erfolglosen Versuche eine Sünde?

Sorgend
Erwin Lothar
Friedhelm Meier
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Friedhelm Meier »

Sehr geehrter Herr Lothar,

ich kann Sie beruhigen, Sie haben keine Unzucht getrieben. Dies wäre nur der Fall gewesen, hätten Sie mit Ihrem Weib aus reiner Lust verkehrt.

Erklärend,
Meier
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A. Grillmeister
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von A. Grillmeister »

Herr Lothar,

Vielleicht liegt auch ein technisches Problem vor. Sie werden aber verstehen, daß wir uns, mit Rücksicht auf die jüngeren unter den Plauderbrettnutzern, nicht weiter in Einzelheiten vertiefen können. Eventuell suchen Sie mal ein vertrauliches Gespräch mit einem anderen Vater. Möglicherweise ist es Ihrem eigenen Vater auch etwas peinlich, Ihnen die passenden Ratschläge zu erteilen.

:kreuz2: :kuehl: :kreuz2:
A. Grillmeister

"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Erwinlothar,

ob Sie jetzt gesündigt haben oder nicht, liegt nicht am Erfolg Ihrer abscheulichen Tat, sondern daran, ob dieses widerliche Treiben so keusch, züchtig und zielführend wie möglich durchgeführt wurde.
Selbstverständlich darf es Ihnen Beiden keinesfalls Freude bereiten und dieser Verkehr ist streng auf die fruchtbaren Tage des Weibes beschränkt. Ausgenommen sind u.a. selbstverständlich Sonn- und Feiertage, die Fastenzeit, die Oster-, Pfingst- und Weihnachtszeit, sowie die Namenstage der Heiligen.
An den anderen Tagen ist theoretisch Beischlaf zulässig, allerdings nur im Dunkeln in der Missionarsstellung und vollständig angezogen. Freigelegt werden darf nur notgedrungen der dafür erforderliche Körperteil bei Ihnen und Ihrem Weibe und es darf auch keinesfalls länger als irgendwie nötig dauern.
Anschließend muss ein gründliches Bad mit Kernseife und kalten Wasser vorgenommen werden-

Sündhaftes Treiben verurteilend,
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Martin Berger »

Nathan Freundt hat geschrieben:Selbstverständlich darf es Ihnen Beiden keinesfalls Freude bereiten und dieser Verkehr ist streng auf die fruchtbaren Tage des Weibes beschränkt. Ausgenommen sind u.a. selbstverständlich Sonn- und Feiertage, die Fastenzeit, die Oster-, Pfingst- und Weihnachtszeit, sowie die Namenstage der Heiligen.
Herr Freundt,

wer hat Ihnen denn diesen Unsinn verraten? Da es früher viele Heilige gab, heutzutage ist dies leider nicht mehr der Fall, fällt wohl auf (fast) jeden Kalendertag der Name eines Heiligen; die Zeugung eines Kindes dürfte also an kaum einem Tag im Jahr erfolgen.

Weniger wichtig als der Tag der Zeugung, ist der feste Glaube an den HERRn. Dieser wird wohlwollend auf die Menschen herabblicken, die ihm ein weiteres gottesfürchtiges Kindlein zeugen. Vor allem sollte aber auch die erforderliche geistige Reife vorhanden sein; dies ist heutzutage ab ca. 40 Jahren der Fall. Konnten sich junge Menschen zu Lebzeiten Jesu mit 18 Jahren problemlos an die Zeugung eines Kindes machen, verschob sich dieses Alter immer mehr nach hinten. Die Heilige Jungfrau Maria soll angeblich erst junge 17 Jahre alt gewesen sein, als sie unseren Erlöser und Heiland, Jesus Christus, empfing. Allerdings sind diese Informationen außerbiblischer Natur, weswegen ich mich nicht für deren Korrektheit verbürgen kann; in der Heiligen Schrift findet sich kein Bezug dazu.

Für möglich halte ich es durchaus, da, wie schon erwähnt, die Menschen vor 2.000 Jahren wesentlich früher ihre geistige Reife erlangten. Verwunderlich ist dies freilich nicht, denn Hanfgift, Prittstifte, Uhuleim, Mörderspiele und Internetz gab es damals noch nicht. Man erlernte lieber ein Handwerk, statt Zigaretten rauchend herumzulungern und Rentner zu bedrohen. Man half dem Vater bei der Waldarbeit und der Heuernte, man ging der Mutter im Haushalt helfend zur Hand, anstatt stundenlang vor dem Heimrechner zu sitzen, um sich der grenzenlosen Verdummung und dem virtuellen Mord (der oftmals im Amoklauf endet) hinzugeben. Wenn es so weiter geht wie bisher, wird sich die geistige Reife irgendwann erst mit 50 oder gar 60 Jahren einstellen und man wäre dem Kind, falls man dann überhaupt noch zeugungsfähig ist, mehr Opa und Oma als Vater und Mutter. Umso wichtiger ist es also, daß man den Knabbuben und Rotzgören mit der Handinnenfläche, dem Gürtel und dem Rohrstock den richtigen Weg weist.

Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Herr Berger,

Sie schrieben mir:
Herr Freundt, wer hat Ihnen denn diesen Unsinn verraten? Da es früher viele Heilige gab, heutzutage ist dies leider nicht mehr der Fall, fällt wohl auf (fast) jeden Kalendertag der Name eines Heiligen; die Zeugung eines Kindes dürfte also an kaum einem Tag im Jahr erfolgen.
Dass es an jedem Tag irgendeinen Namenstag eines Heiligen gibt, ist mir auch schon aufgefallen, weshalb sich für uns auch noch keine Gelegenheit geboten hat, die Ehe zu vollziehen. Ich hoffe aber darauf, dass über den einen oder anderen Heiligen neue Erkenntnisse durch das Studium in den vatikanischen Archiven zutage tritt, sodass Papst Franziskus diese von der Heiligenliste streichen wird.
Allerdings ist ehelicher Beischlaf für die Zeugung von Kindern auch nicht erforderlich, wie die Heilige Mutter Gottes, Maria, eindrucksvoll durch die jungfräuliche Zeugung des Heilands zweifelsfrei bewiesen hat. Halleluja!
Bei meinem Weibe muss auch schon mehrfach der Heilige Geist vorbeigeschaut haben, da wir bereits drei gesunde, züchtige, wohlerzogene, vorbildliche und bibeltreue Kinder haben.
Ähnlich sehen Sie mir allerdings nicht. Offensichtlich hat der Heilige Geist also mehr Ähnlichkeit mit unserem Postboten, als mit mir.

Weiterhin eine Josephsehe führend, und auf Papst Franziskus hoffend,
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Heinrich Schmidt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Heinrich Schmidt »

Herr Freundt,
denken Sie, dass Sie uns zum Narren halten können? Die Geburt des Messias war einzigartig. Ihre Frau wird wohl kaum Kinder geboren haben, wenn sie noch Jungfrau ist. Der heilige Geist wird auch nicht vorbeigeschaut haben, denn er ist Teil der Dreifaltigkeit. Ihre Kinder wären dann, ebenso wie unser Heiland, die Kinder des HERRn. Welch Blasphemie!
Angewidert,
Heinrich Schmidt
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Herr Schmidt,

der Heilige Geist wird großgeschrieben, da es sich um einen Eigennamen handelt. Oder wollen Sie etwa seine Heiligkeit herabwürdigen?!

Außerdem liegt mir jedwede Blasphemie fern und ich verbitte mir solche Unterstellungen!
Aber welche Erklärung könnte es denn sonst noch für unsere drei Kinder geben?

Allerdings konnte sich der arme Lot ja hinterher auch an nichts mehr erinnern. Sollte mein Weib etwa eine ähnliche List angewendet haben?

1. Mose - Kapitel 19, 30-38
Lot und seine Töchter
30 Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. 31 Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise; 32 so komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wir Samen von unserm Vater erhalten. (3. Mose 18.7) 33 Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und der ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
34 Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und legst dich zu ihm, daß wir Samen von unserm Vater erhalten. 35 Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.
36 Also wurden beide Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. 37 Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag. (5. Mose 2.9) 38 Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag. (5. Mose 2.19)
Tatsächlich hat mir mein Weib schon so manchmal sehr schnell Wein nachgeschenkt, obwohl ich ihr das nicht befohlen hatte und noch nicht einmal das Glas leer getrunken hatte.
Nicht auszudenken, wenn sie diese Situation ausgenutzt haben sollte!

Angewidert, verängstigt, verwirrt und durcheinander um christlichen Beistand bittend,
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Heinrich Schmidt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Heinrich Schmidt »

Werter Herr Freundt,
Sie müssen zugeben, dass die Annahme, Ihre Kinder würden vom Heiligen Geist kommen, blasphemisch klingt. Jedoch wollte ich Sie nicht beleidigen. So wie es aussieht, sind Sie in Wirklichkeit das Opfer dieser Angelegenheit. Ihre Vermutung könnte durchaus richtig sein. Eine Sache interessiert mich jedoch noch. In Ihrem vorherigen Beitrag schrieben sie, der Heilige Geist, den Sie als Vater vermuteten, habe mehr Ähnlichkeit mit Ihrem Postboten als mit Ihnen. Sollte Ihre Frau etwa so dreist gewesen sein und mit dem Postboten Kinder gezeugt haben? Ihre unkeusche Frau hat Sie so oder so hintergangen.
Helfend,
Heinrich Schmidt
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Sollte Ihre Frau etwa so dreist gewesen sein und mit dem Postboten Kinder gezeugt haben? Ihre unkeusche Frau hat Sie so oder so hintergangen.
Werter Herr Schmidt,

auf diese Idee bin ich selbst noch nie gekommen! Also das wäre ja unvorstellbar und eine ganz furchtbare Sünde! Mein Gott, was soll ich nur machen, wenn Ihre Vermutung zutreffend wäre? Was sollen denn nur die Nachbarn und meine Bibelgruppe von mir denken? Erst dieser liederliche Patenneffe und jetzt auch noch das - nicht auszudenken! Dann wäre ich ja das Gespött des Dorfes!

Ich werde mein Weib mal mithilfe des Rohrstocks ausführlich befragen...

Den Rohrstock polierend,
Nathan Freundt
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Heinrich Ruprecht
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Herr Freundt
Freundt hat geschrieben:Dann wäre ich ja das Gespött des Dorfes!
Ich darf Sie beruhigen - bei dem gesunden Schmarren, den Sie von sich geben, sind Sie längst zum Gespött des ganzen Landes geworden.

Freundlich winkend,
H. R.
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Werter Knecht Ruprecht,

inwiefern soll ich denn zum Gespött des Landes geworden sein?
Noch wissen meine Nachbarn und die Bibelgruppe doch noch nichts von der vermutlichen Unkeuschheit meines verdorbenen Eheweibes.

Oder meinen Sie damit etwa meine Probleme mit mit meinem unredlichen Patenkind Helmut und seiner verdorbenen Uschi, die möchte, dass er ihren Namen nach der Eheschließung annimmt? Das hat sich tatsächlich bereits herumgesprochen und mich ausgegrenzt und zum Gespött gemacht...

Traurig weiter mein unkeusches Weib züchtigend,
Nathan Freund
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Nathan Freundt
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Re: Treibe ich Unzucht?

Beitrag von Nathan Freundt »

Werte Gemeinde,

ich möchte mich bei Ihnen allen für die so rege Anteilnahme bedanken, die Sie mir dankenswerterweise in diesem Forum bei meinen Fragen und Problemen stets haben zukommen lassen. Schön, dass ich eine so löbliche und mitfühlende Christengemeinde gefunden habe!
Halleluja!

Daher möchte ich auch alle darüber informieren, dass mein Weib zwar unkeusch war und mich wie es Lots Töchter mit ihrem Vater taten, betrunken machte und verführte, sie allerdings niemals ein Verhältnis mit unserem Briefträger hatte!
Die große Ähnlichkeit zwischen meinen Kindern und unserem Briefträger hat mir mein Weib vollkommen überzeugend erklären können:
Ihr Vater war aus dem Krieg mit schwersten Kriegsverletzungen heimgekehrt und konnte daher seinen ehelichen Pflichten nicht mehr nachkommen. Daher betete er zum Herrn und flehte diesen um ein Wunder an, um doch noch seinen so ersehnten Kinderwunsch zu erfüllen, schließlich musste ja irgendjemand die schwere Arbeit auf dem Hofe erledigen, wenn seine Frau dieses aus Altersgründen nicht mehr allein würde schaffen können.
Der Herrgott erfüllte seine Gebete in Form eines Gehilfen, der aus reiner christlicher Nächstenliebe diese Aufgaben für ihn erledigte.
Zufällig war dieser Mann der Vater unseres heutigen Briefträgers und gleichzeitig der damalige Briefträger unseres Dorfes. Die große Familientradition der Postbeförderung ist dann später auf seinen Sohn, unseren heutigen Briefträger, übergegangen.

Die Wege des HERRn sind unergründlich!
VIAE DEI INVESTIGABILES SUNT.
33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege! (Jesaja 45.15) (Jesaja 55.8-9) 34 Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? (Jeremia 23.18) (1. Korinther 2.16) 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wiedervergolten? 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
Römer 11,33-36


Klarstellend,
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
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