natürlich muss es heißen, "der anderere direkt in den Himmel"
Sich für den peinlichen fehler entschuldigend,
Johannes
"Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem andern aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären." (Johannes 21,25)
Herr Freund,
das Rätsel selbst ist auch schon älter.
Man muß den Angesprochen nur fragen, welchen Weg dessen Bruder empfehlen würde.
Hinweisend,
Schnabel
Ein Christ kommt in eine Gegend, in welcher zwei Dörfer liegen. Die Bewohner des einen Dorfes sind redliche Christen, die immer die Wahrheit sagen, die des Anderen sind verlogene Ketzer. Angenommen, der Christ betritt eines der Dörfer, wie kann er mit einer Frage von drei Wörtern herrausfinden, wo er ist?
ich vermute, dass Ihr Rätzel ähnlich zu lösen sein dürfte, wie die beiden vorherigen. Allerdings bezweifel ich, dass mit nur drei Worten eine unmissverständliche Frage gestellt werden kann.
Abwartend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
vielleicht könnte man sie ja fragen, wo Gott ist (also "Wo ist Gott?"). Die redlichen Christen würden antworten, daß er überall ist, die Ketzer hingegen würden etwas anderes sagen, z. B. nirgends. Es gibt allerdings nur eine korrekte Antwort, nämlich daß er überall ist.
Ihr
Frank Gerber
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10
Ich vergaß, zu erwähnen, daß einige Ketzer in das Dorf der Christen eingedrungen sind und einige Christen zum Missionieren in das Dorf der Ketzer gekommen sind. Unser Besucher weiß also nur, daß die angsprochene Person aus einem der beiden Dörfer kommt.
der Lösungsanatz ist ähnlich wie in dem Rätsel mit der Wegegabelung.
Die Schwierigkeit besteht jetzt darin, daß wir nur 3 Worte zur Verfügung haben
und daß wir den Ort mit der Tätigkeit verknüpfen müssen.
Auf die Frage:
"Missionieren Sie hier?"
würden wir folgende Antworten erhalten:
Christ im Ketzerdorf: ja
Ketzer im Ketzerdorf: ja
Christ in Christendorf: nein
Ketzer in Christendorf: nein
somit ergibt die Antwort ja immer, daß wir in Christendorf sind und umgekehrt.
Sich für den Ratespaß bedankend
Cuno
"Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."
1. Korinther 11/9
Eine Problem aus dem täglichen Leben eines redliche Lehrers:
Ein christlicher Lehrer möchte durch seine Hausaufgaben erreichen, dass seine redlichen Christenschüler Freizeit bekommen, um in der Bibel lesen zu können und das unlöbliche Atheistengeschmeiß dagegen möglichst lange beschäftigt wird, um dieses von unkeuschen Handlungen und Mörderspielen abzuhalten.
Früher hatte er daher den bösen Atheistengören mehr Hausaufgaben aufgegeben, als den lieben Christenkindern. Doch dies führte leider dazu, dass die Ketzergören besserer Klausuren schrieben, da sie mehr geübt hatten. Außerdem darf er seine Schüler leider nicht mehr ungleich behandeln, da ihm dies bedauernswerterweise durch zahlreiche Beschwerdebriefe links-grüner Ökoeltern gerichtlich untersagt wurde.
Wie könnte er allen Schülern die gleiche Hausaufgabe geben und trotzdem sein Ziel erreichen?
Anmerkung:
Es gibt glücklicherweise mehrere korrekte Lösungen, denn dieser vorbildliche Lehrer wird schließlich täglich aufs Neue vor dieses Problem gestellt.
Also helfen sie diesem löblichen Lehrer, denn das ist Ihre christliche Pflicht! Sicherlich werden von Ihren Lösungen auch viele andere redliche, also christliche Lehrkräfte profitieren können!
Ihr
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Herr Freundt,
der Lehrer könnte an eine andere, christliche, Schule wechseln, denn dort muß er sich nicht mit Klebergeschmeiß und Atheistenkindern herumschlagen.
Schlussfolgernd,
W. Spiesser
Die Antwort ist einfach:
Der Lehrer gibt den Schülern auf, in der Bibel zu lesen!
"Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit." Offenbarung 20, 10