im löblichen Swasiland sieht man auf vorbildliche Weise, dass sich unterschiedliche christliche Gruppen bestens vertragen können und keinerlei Animositäten gegeneinander haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/SwasilandDie meisten Bewohner Swasilands sind Christen. Rund 35 Prozent der Bevölkerung sind Protestanten, etwa 30 Prozent gehören zionistischen Kirchen an, 25 Prozent der katholischen Kirche, die im Bistum Manzini zusammengefasst sind.
Daher kann man dieses kleine Land sicherlich als eine Art Vorbild im Kleinen für die ganze Welt ansehen. Es wäre schön, wenn alle Christen unter dem Dach einer Weltkirche vereint leben könnten. Ich empfehle selbstverständlich den Vatikan als einigende, moralische Instanz mit dem Papst an der Spitze.
Auch König Mswati III., der Herrscher Swasilands, scheint mir ein redlicher, guter Christ zu, der von seinem Volk sehr geliebt und verehrt wird.
Das einzige, was Kritiker gegen ihn vorbringen können, ist seine Vielehe, 2005 heirate er sein elftes Weib.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mswati_III.
Vermutlich ist er Mormone und man darf ihn deshalb deswegen nicht gleich verdammen.
Oder er möchte damit etwas gegen die erschreckende Bevölkerungsarmut seines Staates unternehmen, schließlich hat Swasiland nur 1,4 Millionen Einwohner, da muss dann eben auch der König höchst persönlich ran, um dieses so drängende Problem zu beseitigen. Sei es auch noch so widerlich, was er deshalb tun muss, er opfert sich tapfer zum Wohle seines Landes.
Außerdem bekämpft er damit gleichzeitig die Armut, da seine Familie dank GOTTes Hilfe wie durch ein Wunder vom HERRn reichlich gesegnet wird und somit das Durchschnittseinkommen der Gesamtbevölkerung ansteigt. Wie schön!
Anerkennend
Nathan Freundt