Werte Gemeinde,
ich möchte Ihnen heute von meinen Erlebnissen des gestrigen Tages berichten, da mir diese erwähnenswert erscheinen.
Gut gelaunt, und das Herz voll der Liebe des Herrn unternahm ich meinen alltäglichen Spaziergang durch unseren schönen Park. Die Sonne schien, die Vöglein zwitscherten, und ich dankte dem Herrn für all die schöne Pracht, mit er uns gesegnet hat.
Aber, kaum hatte mich die Euphorie vergewaltigt, erblickten meine alten, aber dennoch scharfen Augen den Anblick des Satans in seiner hinterlistigsten Form.
Zwei junge Menschen. Mädel und Bub. Vielleicht 16, oder schlimmer. Vereinigt in umschlungener Gemeinsamkeit. Lippen aufeinander gepresst, und wollüstig stöhnend.
Da Ihnen ja jeglicher Respekt fehlte, ignorierten sie meine Anwesenheit. Es war auch kein Parkwächter in der Nähe.
Ich hatte auch keinen Rohrstock, keine Wurfbibel, und kein Jungfrau Maria Tränengas zur Hand. Nur meinen unerschütterlichen Glauben, und meine Erfahrung als ehemaliger Boxer im Seniorenverein.
Also, warf ich mich zwischen die Beiden, und schrie: "Auseinander! Regelverstoß! "
Vor Schreck wären beide fast zu Boden gefallen. Der junge Mann, half dem jungen Mädchen auf die Beine. Er versuchte mich mit seiner Freundlichkeit zu blenden, und sagte.
"Aber Grüß Gott, Sie haben wohl die Situation falsch eingeschätzt." Eine gepflegte Sprache. Da war ja vielleicht Hoffnung. Der Mann und auch das Mädchen waren mir eigentlich nicht unsympathisch. Trotzdem. Nachdem ich ihr Alter erfuhr, 16 und 15, wies ich beide an, stehen zubleiben, bis die Polizei kommt, die ich mit dem konfiszierten Händchen des jungen Mannes alarmiert hatte.
Dass die Polizei sich trotz dieses akuten Notfall Zeit lies, möchte ich ausnahmsweise vergessen. Aber, das sich die Beamten bei den Jugendlichen für mein Verhalten entschuldigten, und mich beschimpften, war dann etwas zuviel.
Mir wurde sogar mit einer Strafanzeige gedroht. Ich bin immer noch aufgebracht.
Danke, dass Sie sich Zeit für diese schlimme Geschichte genommen haben,
ETVW
Was für ein Tag.
- Heinrich Walter Brunzel
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- Gregor König
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Re: Was für ein Tag.
Werter Herr,
heureka! Welch knorkes Erlebnis. Es ist mir ein Graus, dass schon so junge Menschen sich auf offener Straße küssen. Sapperlot! Wenn überhaupt, sollte man einen kleinen, kurzen Kuss auf die Stirn oder Wange machen, aber doch nicht auf den Mund!
Zudem ist auch die Unredlichkeit der Polizeibeamten in den letzten Jahren ungemein gestiegen. Es sollten redliche Straßenwächter eingeführt werden, welche die Straßen bewachen und viel Geld dabei verdienen.
Tippend,
Gregor König
heureka! Welch knorkes Erlebnis. Es ist mir ein Graus, dass schon so junge Menschen sich auf offener Straße küssen. Sapperlot! Wenn überhaupt, sollte man einen kleinen, kurzen Kuss auf die Stirn oder Wange machen, aber doch nicht auf den Mund!
Zudem ist auch die Unredlichkeit der Polizeibeamten in den letzten Jahren ungemein gestiegen. Es sollten redliche Straßenwächter eingeführt werden, welche die Straßen bewachen und viel Geld dabei verdienen.
Tippend,
Gregor König
- Heinrich Walter Brunzel
- Stammgast
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Re: Was für ein Tag.
Mein guter Herr König,Gregor König hat geschrieben:Werter Herr,
heureka! Welch knorkes Erlebnis. Es ist mir ein Graus, dass schon so junge Menschen sich auf offener Straße küssen. Sapperlot! Wenn überhaupt, sollte man einen kleinen, kurzen Kuss auf die Stirn oder Wange machen, aber doch nicht auf den Mund!
Zudem ist auch die Unredlichkeit der Polizeibeamten in den letzten Jahren ungemein gestiegen. Es sollten redliche Straßenwächter eingeführt werden, welche die Straßen bewachen und viel Geld dabei verdienen.
Tippend,
Gregor König
ich bin sicher, das diese Beamten mit denen ich konfrontiert war, nicht der Regelfall ist. Des weiteren erfreuten sie sich auch noch relativer jugendlicher Frische, im vielleicht 20. Lebensjahr. Ihnen fehlt noch die Erfahrung mit der Jugendkriminalität.
Wieso sollten Polizisten oder Strassenwächter mehr Geld bekommen? Ist denn das gute Gewissen und die Freude des Herrn über solch`Aufopferung nicht Lohn genug?
Selbstverständlich ist nichts gegen einen keuchen Kuss einzuwenden, aber bedenken Sie bitte: Es ist der Beginn der Sünde. Ein kleiner Kuss, zwei Hände die einander halten, eine Umarmung, und schon bald brechen alle Dämme. Währet den Anfängern, sage ich!
- Gregor König
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Re: Was für ein Tag.
Werter Herr,
nun, meine Erfahrungen mit Polizeibeamten sind allesamt schlecht. Allerdings habe ich einige Verwandte dort, welche mir bei verzwickten Lagen helfen.
Nun, redliche Straßenwächter sollten mehr Geld bekommen, um dieses an die Kirche oder ähnliche Organisationen zu spenden.
Ein Kuss auf die Stirn schadet nie, sage ich!
Standfest,
Gregor König
nun, meine Erfahrungen mit Polizeibeamten sind allesamt schlecht. Allerdings habe ich einige Verwandte dort, welche mir bei verzwickten Lagen helfen.
Nun, redliche Straßenwächter sollten mehr Geld bekommen, um dieses an die Kirche oder ähnliche Organisationen zu spenden.
Ein Kuss auf die Stirn schadet nie, sage ich!
Standfest,
Gregor König
- Heinrich Walter Brunzel
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Re: Was für ein Tag.
Dem Herrn Jesus hatte ein Kuss auf die Stirn schon ein wenig geschadet, oder?Gregor König hat geschrieben:Werter Herr,
nun, meine Erfahrungen mit Polizeibeamten sind allesamt schlecht. Allerdings habe ich einige Verwandte dort, welche mir bei verzwickten Lagen helfen.
Nun, redliche Straßenwächter sollten mehr Geld bekommen, um dieses an die Kirche oder ähnliche Organisationen zu spenden.
Ein Kuss auf die Stirn schadet nie, sage ich!
Standfest,
Gregor König
- Gregor König
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Re: Was für ein Tag.
Werter Herr,
natürlich, natürlich.
Fröhlich grüßend,
Gregor König
natürlich, natürlich.
Fröhlich grüßend,
Gregor König