Mein erstes Gedicht seit Jahren: Die Jugend.
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Die Legende sagt, dass vor ein'gen Jahr'n,
alle Leute frei von der Homoseuche war'n;
Frei von der Plage "Hipf-Hopfer",
keine Jugendlichen schrie'n "dummes Opfer".
Damals die Kirche gefüllt mit christlichem Hang,
gilt heute der nur der anschnur Drang.
Gehirnwäschen und Furore machen Angst,
vorallem wenn du um deine Gesundheit bangst.
Als kleiner Knabbub war die Welt noch glücklich,
heute kann ich sagen: sie bedrückt mich.
Wir müssen zusammen für Aufklärung sorgen,
am besten heute und nicht morgen.
Möge die Netzwacht uns auf ewig schützen,
würde sonst das Internetz nichts mehr nützen.
Ich wünsche Ihnen trotzdem Glück,
denn spätestens im Himmel sehen wir auf die falschen Menschen zurück;
werden uns freuen, dass wir treu waren
und zusammen in Richtung Himmelstor fahren.
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Ich hoffe Sie verstehen die Symbolik in meiner Form der Lyrik und würde mich freuen, wenn Ihnen das Gedicht (trotz der Kürze) zusagen wird!
Bitte beachten Sie, dass dies meine erste Publikation in dieser Richtung ist (seit 15 Jahren) - Halten Sie sich aber nicht mit Kritik zurück.
Verbeugend,
Aaron Gotthelf.
Die Jugend
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- Brettgast mit Maulkorb
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Die Jugend
2. Petrus 3, 18: Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
- Martin Berger
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Re: Die Jugend
Herr Gotthelf,
wenngleich Ihr Gedicht nicht perfekt ist, finde ich dennoch Gefallen daran. Dafür, daß Sie 15 Jahre lang pausierten, ist es ganz gut geworden. Üben Sie also fleißig weiter, um dereinst noch töfterer Gedichte verfassen zu können.
Es klatscht,
Martin Berger
wenngleich Ihr Gedicht nicht perfekt ist, finde ich dennoch Gefallen daran. Dafür, daß Sie 15 Jahre lang pausierten, ist es ganz gut geworden. Üben Sie also fleißig weiter, um dereinst noch töfterer Gedichte verfassen zu können.
Es klatscht,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mi 5. Mär 2014, 10:45
Re: Die Jugend
Sehr geehrter Herr Berger,Martin Berger hat geschrieben: wenngleich Ihr Gedicht nicht perfekt ist, finde ich dennoch Gefallen daran. Dafür, daß Sie 15 Jahre lang pausierten, ist es ganz gut geworden. Üben Sie also fleißig weiter, um dereinst noch töfterer Gedichte verfassen zu können.
ich danke Ihnen herzlichst für diese Kritik! Natürlich ist dieses Gedicht nicht perfekt, aber es bringt zum Ausdruck, was in mir schwer.
Ich war sprachlos als ich sah, dass Sie mein Gedicht dermaßen berührt hat, dass Sie gar klatschen mussten!Martin Berger hat geschrieben: Es klatscht,
Martin Berger
Hochachtungsvoll und tiefstberührt,
Aaron Gotthelf!
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