Werte Herren!
Sollte jemand von Ihnen, aus Ihrem Umfeld, von Ihren Nächsten, von den Terrorakten der letzten Zeit direkt betroffen sein, gilt ihm mein Mitgefühl. Er möge dem Aufruf
Mt 11,28f.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
folgen, so des versprochenen, von Gott geschenkten Friedens teilhaftig werden und in Seiner Erkenntnis wachsen und sich melden, wenn er wie auch immer geartete Unterstützung benötigt.
Die anderen aber rufe ich auf, Gott zu danken, dass er sie vor diesem Unheil bewahrt hat. Tun Sie dies, indem Sie die von Ihm geschenkte Zeit in Seinen Dienst stellen, und nicht, indem Sie sie dafür verwenden, den Schmutz dieser Welt, den er von Ihnen ferngehalten hat, nun doch näher an sich heranzuholen, als es nötig ist. Um es auf den Punkt zu bringen:
Jak 1,27
Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.
Wer Geld verdient, um Zeitungen, Rundfunkgeräte oder gar Handtelefone zu bezahlen und aus diesen Quellen solche Meldungen in allen Einzelheiten zur Kenntnis nehmen zu können, und ohne unmittelbare Betroffenheit seine Gedanken um diese Taten kreisen lässt, kommt leicht in die Gefahr dieser Befleckung, und für den ersten Teil von Jak 1,27, der das
wahre Leben ausmacht, fehlt die entsprechende Zeit. Die vom Herrn anvertrauten Talente sind dann wieder einmal schlecht angelegt, mit den entsprechenden Folgen.
Das Evangelium von Ihrer Rettung verkündend
Gast