Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der deutsche Innenminister, Herr Thomas Die Misere nannte endlich schonungslos die Ursache jener Bluttat:
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Der Innenminister regte zudem eine Debatte über gewaltverherrlichende Spiele im Internetz an. Das Ausmaß dieser Spiele sei unerträglich, das könne niemand mehr bestreiten.
Erkennt die Politik erst jetzt, was das Brett seit Jahrzehnten schrieb?
Wie viele unschuldige Menschen könnten noch leben, wenn die Stimme der Vernunft gehört würde?
Für die Opfer und deren Angehörige betend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Allerwertester Herr Schnabel,

wie Recht Herr Misere doch hat! Heutzutage schrecken diese Mörderspieler vor gar nichts mehr zurück, wie nachfolgende Bildschirmschüsse zeigen. Selbst vor einem Blutbad in Gebetsräumen macht man nicht mehr Halt!

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Kann und muß man inskünftig also damit rechnen, daß man erschossen wird, wenn man in die Kirche oder auf Knabbubenstreife geht?

Die schlimmstmögliche Antwort erwartend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
der deutsche Innenminister, Herr Thomas Die Misere nannte endlich schonungslos die Ursache jener Bluttat:
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Werter Herr Schnabel,

bitte verzeihen Sie, daß ich Ihren Beitrag nochmals aufgreife, doch die Umstände lassen es nicht anders zu. Herr Misere hat ja schon die Unerträglichkeit des Ausmaßes angesprochen, in welchem Jugendliche durch Mörderspielen zu gewaltbereiten Intensivtätern werden. Nun stellte sich, wie es zu erwarten war, heraus, daß jener Amokschütze, der neun Menschen und hernach sich selbst das Leben nahm, ein exzessiver Mörderspielspieler war.
Als das Video auftauchte, wusste Marco*, 16, Bescheid: "Wir wussten sofort, dass er es ist." Auf dem Parkdeck in der Nähe des Olympia-Einkaufszentrums lieferte sich ein Bewaffneter ein Wortgefecht mit einem Anwohner. Es war David S., der sich selbst Ali und den Marco Ali Irgendwer nannte. Er brüllte: "Flamed mich nicht voll". "Das ist Spieler-Sprache, das sagte Ali oft, es heißt so viel wie 'heult nicht rum'", sagt Marco.

Zu Beginn ihrer Bekanntschaft hatte Marco den Eindruck, Ali sei "eigentlich ein netter Kerl", der aber "zunehmend komischer" wurde. Zunächst sei Ali ganz normal gewesen, sie hätten alle nur zocken wollen, und zwar dauernd, sobald die Schule aus war und dann stundenlang. Immer die neueste Version von "Gegenschlag" (unredlich: Counter-Strike). Doch dann sei Ali in der "Gegenschlag"-Clique immer wieder durch fremdenfeindliche Äußerungen aufgefallen. Unter dem Namen "Amokläufer" habe er über Türken geschimpft und sich im Chat auch mit Leuten ausgetauscht, die gegen Juden hetzten. "Er war sehr nationalistisch", beschreibt Marco den späteren Attentäter.

Er habe ihn mehrmals angeschrieben und gefragt, warum er sich Namen wie "Amok" gab, doch Ali habe darauf nicht geantwortet. Unter dem Namen "Hass" schrieb David S. Botschaften wie "Tim K. ist unvergessen". Einer habe gefragt: Warum schreibst du so was? Alis Antwort: Tim K. sei eigentlich "ein guter Mensch". Der 16-jährige Marco sagt: "Ich wusste gar nicht, wer Tim K. ist."

Der 17-jährige Tim K. hatte am 11. März 2009 ein Massaker an seiner ehemaligen Schule im schwäbischen Winnenden angerichtet: Mit der Waffe seines Vaters erschoss er 15 Menschen. Nach einer Irrfahrt mit einer Geisel durch Stuttgart und Umgebung tötete er sich nach einer Schießerei mit der Polizei in Wendlingen selbst.

Quelle: Münchner Amokläufer David S.: Er nannte sich Hass
Sie sehen: Wie jeder andere Amokläufer vor ihm, spielt auch der Todesschütze von München Mörderspiele. Einen Zusammenhang zwischen Amokläufen bzw. Terroranschlägen und Mörderspielen sehen nur jene nicht, die selbst höchstgradig süchtig sind und womöglich selbst kurz vor einem Amoklauf stehen.

Die Munitionsbestände prüfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
man kommt als alter Mann mittlerweile kaum noch mit, bei den aktuellen Vorkommnissen.
Die Zeit ist schnellebig.
Im redlichen Reutlingen wurde eine Frau mit einer Machete massakriert.
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Mir kommen angesichts der Werkzeugwahl leichte Zweifel an den Versprechen der Regierung.
Handelt es sich wirklich um qualifizierte Fachkräfte?
Axt, Machete ? Warum keine knorke Kettensäge?
Um unseren Ruf als Technologiestandort besorgt,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
leider muß ich schon wieder schreiben.
Im fränkischen Ansbach wurden am Sonntag abend Explosivstoffe verwendet.
Immerhin spricht es für eine gelungene Integration, daß statt des traditionellen orientalischen Sprengstoffgürtels, ein bayrischem Brauchtum konformer Bombenrucksack genutzt wurde.
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Man vermutet jedoch keinen terroristischen Hintergrund.
Beruhigt zum nächsten Konzert gehend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es erstaunt mich, daß im katholischen Bayern Terroranschläge überhaupt möglich sind. Betet man denn dort nicht ohne Unterlaß?

Verwirrt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
der HERR prüft unser geliebtes Bayern hart.
Man sollte umgehend die knorke Kirchensteuer verdoppeln, um ihn zu besänftigen.
Zum Opferstock eilend,
Schnabel
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Antonio de Merhi
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Antonio de Merhi »

Werte Herren,
Schon seit geraumer Zeit konnten Gebete und vor allem hohe Geldspenden Not und Gefahr abwehren.
Mittlerweile jedoch sind die Kurse ziemlich hoch, wenn man den Nachrichten ob der Ereignisse Glauben schenken kann.
Was bedeutet dies? Ganz klar, die Geld- und Sachspenden für die knorkante, heilige katholische Kirche müssen rapide steigen.

Antonio di Merhi
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
in redlichen Frankreich wurde ein Gottesdienst gestürmt und der hochwürdige Pfarrer enthauptet.
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Selbstverständlich hat diese Tat keinerlei irgendwie gearteten Hintergrund.
Resignierend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

nun ist noch besser zu verstehen, warum der ehrenwerte Herr Trumpf keine Franzosen mehr ins Land lassen möchte. Als guter Christ will er freilich nicht, daß, nach so langer Zeit des Friedens, wieder amerikanische Priester niedergemetzelt werden. Zuletzt war dies ja der Fall, als gottlose Indianer sich von töften Missionaren nicht bekehren lassen wollten und sich vehement dagegen wehrten. Doch auch damals wußten die knorken Neu-Amerikaner schon, daß das Heil nicht nur im Glauben an den HERRn liegt, sondern auch im Schußwaffengebrauch.

Wie schön es doch wäre, konnte der Beitrag nun angeschlossen werden, doch wie schlimm: Es gibt weitere Schreckensnachrichten! Im sündigen Japan, wo auch sonst, lief ein irrer Japaner Amok und tötete 19 Bewohner eines Behindertenheims! :verwirrt:
Ein 26-jähriger Japaner dringt mitten in der Nacht in ein Behindertenwohnheim in der unweit von Tokio gelegenen Stadt Sagamihara ein und richtet dort ein Blutbad an. Das Motiv des Mannes, der früher in dem Heim arbeitete: "Hass auf Behinderte".

Ein früherer Mitarbeiter hat in einem Heim für geistig Behinderte in Japan mindestens 19 Menschen bei einer Messerattacke getötet. 25 weitere seien bei dem Angriff mitten in der Nacht verletzt worden, 20 von ihnen schwer, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Sagamihara westlich von Tokio am Dienstag. Der Täter stellte sich selbst der Polizei. Als Motiv gab er einem Bericht zufolge Hass auf Behinderte an. In einem ersten Verhör bei der Polizei habe der 26-Jährige gesagt: "Die Behinderten sollen alle verschwinden", wie die Zeitung "Asahi Shimbun" berichtete. Nach Polizeiangaben stellte sich der Ex-Mitarbeiter des Heims auf einem Polizeirevier mit den Worten: "Ich habe es getan."

Quelle: Amokläufer ersticht in Japan 19 Menschen
Wie schrecklich! :weinen:

Freilich stellt sich im Falle von Japan unweigerlich die Frage, ob es nicht schon eine körperliche und geistige Behinderung ist, ein unlöblicher Japaner zu sein. Kleinwüchsig, schlitzäugig, gottlos sowie in jedweder Art und Weise krankhaft pervers. Da praktisch jeder Japaner Mörderspiele spielt, wäre es kein Wunder, wenn auch dieser Amokläufer seine Tat zuvor am Heimrechner geübt hat.

Die gottlosen Japaner verdammend,
Martin Berger
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G-a-s-t
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren!

Sollte jemand von Ihnen, aus Ihrem Umfeld, von Ihren Nächsten, von den Terrorakten der letzten Zeit direkt betroffen sein, gilt ihm mein Mitgefühl. Er möge dem Aufruf
Mt 11,28f.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
folgen, so des versprochenen, von Gott geschenkten Friedens teilhaftig werden und in Seiner Erkenntnis wachsen und sich melden, wenn er wie auch immer geartete Unterstützung benötigt.

Die anderen aber rufe ich auf, Gott zu danken, dass er sie vor diesem Unheil bewahrt hat. Tun Sie dies, indem Sie die von Ihm geschenkte Zeit in Seinen Dienst stellen, und nicht, indem Sie sie dafür verwenden, den Schmutz dieser Welt, den er von Ihnen ferngehalten hat, nun doch näher an sich heranzuholen, als es nötig ist. Um es auf den Punkt zu bringen:
Jak 1,27
Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.
Wer Geld verdient, um Zeitungen, Rundfunkgeräte oder gar Handtelefone zu bezahlen und aus diesen Quellen solche Meldungen in allen Einzelheiten zur Kenntnis nehmen zu können, und ohne unmittelbare Betroffenheit seine Gedanken um diese Taten kreisen lässt, kommt leicht in die Gefahr dieser Befleckung, und für den ersten Teil von Jak 1,27, der das wahre Leben ausmacht, fehlt die entsprechende Zeit. Die vom Herrn anvertrauten Talente sind dann wieder einmal schlecht angelegt, mit den entsprechenden Folgen.

Das Evangelium von Ihrer Rettung verkündend
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,
leider muß ich schon wieder schreiben.
Im fränkischen Ansbach wurden am Sonntag abend Explosivstoffe verwendet.
Immerhin spricht es für eine gelungene Integration, daß statt des traditionellen orientalischen Sprengstoffgürtels, ein bayrischem Brauchtum konformer Bombenrucksack genutzt wurde.
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Beruhigt zum nächsten Konzert gehend,
Schnabel
Werter Herr Schnabel,

auch zu diesem Ihrigen Beitrag gibt es Neuigkeiten. Anscheinend hätte dieser Anschlag wirkungsvoll verhindert werden können, hätte man nicht nur gebetet, sondern auch, was ohnehin längst überfällig ist, alle kommunistischen Parteien verboten. Schließlich war es ein gewisser Herr Weinberg von den Linken, der sich dafür eingesetzt hat, daß jener Selbstmordattentäter nicht abgeschoben wird.
Der Bundestagsabgeordnete Harald Weinberg (Linke) hat sich im Fall des mutmaßlich islamistisch motivierten Bombenattentäters von Ansbach für ein Bleiberecht eingesetzt. Weinberg bat die Stadt Ansbach in einem Schreiben, von der Abschiebung des Syrers abzusehen, bis die medizinische Behandlung des Flüchtlings in Deutschland abgeschlossen sei.

"Würde wieder so entscheiden"

Für einen Fehler hält Weinberg seine Entscheidung nicht: "Nach allem, was ich damals wusste, würde ich heute wieder so entscheiden." Wenn er aber an die Opfer des Anschlags denke, habe er ein "schlechtes Gewissen".


Quelle: Linken-Politiker setzte sich für Bleiberecht des Attentäters ein
Offensichtlich geht von den "Linken" eine größere Gefahr aus, als von allen Attentätern zusammen. Der Syrer, vermutlich ein braver, anständiger Bursche, der wieder zurück in seine Heimat wollte, sprengte sich wohl aus Verzweiflung darob, daß er, auf Bestreben der Linken, gegen seinen Willen weiterhin in Deutschland festgehalten wurde. Wenngleich die Tat freilich zu verurteilen ist, kamen doch auch andere Menschen zu Schaden, ist diese Verzweiflungstat nur zu gut zu verstehen.

Um derartige Fälle inskünftig zu verhindern, müssen mehrere Maßnahmen ergriffen werden:
  • Ein sofortiges Verbot der "Linken"
  • Die Rückführung aller heimreisewilligen Syrer und dies schnellstmöglich
  • Die Beendigung fadenscheiniger Verzögerungsgründe wie "angeblich notwendige medizinische Versorgung"
  • Die Zurverfügungstellung und Bekanntmachung ausgewiesener Freiflächen, auf denen sich Selbstmörder, ohne Gefahr für Leib und Leben anderer, in die Luft sprengen können.
In der Hoffnung, daß GOTT Deutschland vor den Linken schützt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
bei jenen bolschewistischen Radaubrüdern scheint auch nicht die Rechte zu wissen, was die Linke tut.
Das adrette Fräulein Wagenknecht, welches ehrenamtlich in dessen Freizeit löblich den dementen Rentner, Herrn Fontäne pflegt, fiel erst kürzlich durch gegentümliche Äußerungen auf.

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[quote]Wagenknecht kritisiert Merkels "Wir schaffen das" als "leichtfertig" [/quote]

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Der arme alte Oskar kann sich keine bezahlte Pflegerin leisten.
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Martin Berger
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Re: Gebet und Kirchgang als Mittel gegen Krieg und Terroranschläge

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

es rührt mich zu Tränen, daß Fräulein Wagenknecht sich um Herrn Fontäne kümmert, welcher bekanntermaßen keine Freunde hat und deshalb stets allein ist und vor sich hinvegetiert. Löblicher wäre es hingegen, würde sich das Fräulein hauptberuflich um jenen Greis kümmern, haben Weiber doch in der Politik nichts verloren.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,
bei jenen bolschewistischen Radaubrüdern scheint auch nicht die Rechte zu wissen, was die Linke tut.
In diesem Falle gilt wohl: Besser ein rechter Linker, als ein linker Rechter.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,
in redlichen Frankreich wurde ein Gottesdienst gestürmt und der hochwürdige Pfarrer enthauptet.
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Selbstverständlich hat diese Tat keinerlei irgendwie gearteten Hintergrund.
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Schnabel
Auch in diesem Falle wurde nun zweifelsfrei festgestellt, daß die brutale Tat am Heimrechner geübt wurde. Die schrecklichen Bilder dieser Mordübung sind bereits in der Sittenwartkartei gespeichert und nachfolgend zu sehen:

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Ein redlicher Priester, erforderlicherweise bewaffnet, um die Gemeinde schützen zu können.

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Gegen die brutalen Angreifer konnte er trotz Waffe leider nichts ausrichten.

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Daß dies nicht auch noch passierte, ist allein dem Priester zu verdanken, der sich für seine Gemeinde geopfert hat.

Schweren Herzens nachladend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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